Branchennachrichten
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  • 29
    Aug-2025
    Was ist ein Führungskatheter?
    In der modernen interventionellen Medizintechnik sind Präzision und Sicherheit entscheidend für den Erfolg. Wenn Ärzte empfindliche medizinische Geräte tief in die Blutgefäße des Körpers einführen müssen, spielt ein scheinbar einfaches Werkzeug eine entscheidende Rolle: der Führungskatheter. Dieses spezielle medizinische Gerät fungiert wie ein „dedizierter Kanal“ und bietet einen stabilen und sicheren Weg für komplexe Operationen. Ein Führungskatheter ist ein hohles, röhrenförmiges medizinisches Gerät mit einem gewissen Grad an Steifigkeit und Flexibilität, das hauptsächlich bei interventionellen Eingriffen verwendet wird. Es besteht typischerweise aus einem Polymermaterial mit einem Metallgeflecht, das Halt und Drehmomentkontrolle bietet. Seine Hauptfunktion besteht darin, einen sicheren und stabilen Durchgang für andere Interventionsinstrumente zu schaffen, damit diese problemlos die Läsion erreichen können. Funktionsprinzip und Anwendungen Führungskatheter gelangen durch Blutgefäße in den Körper. Ihr Design kombiniert Flexibilität und Steifigkeit, um sich an die Windungen der Blutgefäße anzupassen. Ihr kontrollierbares Drehmoment ermöglicht es Ärzten, die Richtung des Katheters durch Außenrotation präzise zu steuern, während ihre starke Unterstützung anderen Instrumenten dabei hilft, Reibung und Widerstand innerhalb der Blutgefäße zu überwinden. Führungskatheter sind in verschiedenen Bereichen, darunter der Kardiologie, der Neurologie und der peripheren Gefäßmedizin, ein gängiges und unverzichtbares Hilfsmittel. Hauptfunktionen von Führungskathetern Führungskatheter leisten mehr als nur den Zugang; Sie erfüllen auch während der Operation mehrere wichtige Aufgaben: Zugang bereitstellen: Führungskatheter erstrecken sich von der Punktionsstelle (z. B. der Oberschenkelarterie oder der Arteria radialis) bis zum Zielgefäß und bilden so eine stabile „Autobahn“, die den Führungsdraht und den Katheter vor Beschädigungen während der Passage schützt. Unterstützung leisten: Innerhalb eines Gefäßes, insbesondere bei engen oder gewundenen Läsionen, stoßen Instrumente auf erheblichen Widerstand. Ein Führungskatheter fungiert als „Drehpunkt“ und stellt eine Gegenkraft für Instrumente wie Führungsdrähte und Ballons bereit. Verbesserung der Richtungskontrolle: Durch Drehen des Führungskatheters kann der Arzt die Richtung der Spitze präziser anpassen, was für den selektiven Zugang zu bestimmten Zweiggefäßen entscheidend ist. Abgabe von Kontrastmittel: Führungskatheter können auch zur schnellen und effizienten Verabreichung von Kontrastmittel verwendet werden und helfen dem Arzt, Gefäßläsionen im Röntgenbild deutlich sichtbar zu machen. Anwendungsszenarien für Führungskatheter Führungskatheter werden vor allem in folgenden Bereichen häufig eingesetzt: Herz-Kreislauf-Intervention: Während der PCI verwenden Ärzte Führungskatheter, um Stents präzise in verengte oder verschlossene Koronararterien einzuführen, um den Blutfluss wiederherzustellen. Neurointervention: Bei der Behandlung von zerebrovaskulären Erkrankungen wie intrakraniellen Aneurysmen oder akutem ischämischen Schlaganfall erleichtern Führungskatheter den Zugang zum Mikrokatheter zur Embolisierung oder Entfernung von Blutgerinnseln. Periphere Gefäßintervention: Bei einem Verschluss der Arterien der unteren Extremität oder einer Nierenarterienstenose bieten Führungskatheter einen zuverlässigen Zugang und ermöglichen eine Angioplastie oder die Platzierung eines Stents. Sicherheit und Nutzungsrisiken Führungskatheter sind im Allgemeinen sicher in der Anwendung, da es sich jedoch um ein invasives Verfahren handelt, bestehen Risiken wie Blutungen an der Einstichstelle, Infektionen oder Gefäßverletzungen. Diese Risiken können in der Regel von erfahrenen Ärzten und einem engagierten Team effektiv bewältigt werden. Präoperative Beurteilung und intraoperative Überwachung sind der Schlüssel zur Gewährleistung der Sicherheit. Der Unterschied zwischen Führungskathetern und Standardkathetern Obwohl es sich bei beiden um Katheter handelt, unterscheiden sich ihre Verwendung und ihr Design. Standardkatheter werden hauptsächlich zur Diagnose oder Flüssigkeitsabgabe verwendet und haben dünnere Wände und weniger Halt. Führungskatheter hingegen bieten in erster Linie einen stabilen, kontrollierten Weg für andere Interventionsgeräte und bieten zusätzliche Unterstützung, die Standardkathetern fehlt. Durch die Bereitstellung eines stabilen Kanals und einer stabilen Unterstützung verbessern Führungskatheter die Erfolgsquote und Sicherheit interventioneller Verfahren erheblich. Mit Fortschritten in der Materialwissenschaft und den Herstellungsprozessen werden künftige Führungskatheter flexibler, unterstützender und möglicherweise mit mehr Funktionen ausgestattet sein und Patienten präzisere und minimalinvasivere Behandlungsmöglichkeiten bieten.
  • 22
    Aug-2025
    Was ist ein Endoskop?
    Einfach ausgedrückt ist ein Endoskop ein langes, dünnes, röhrenförmiges medizinisches Gerät, das mit einer Lichtquelle und einer Miniaturkamera ausgestattet ist. Es ermöglicht Ärzten, durch natürliche Öffnungen (z. B. Speiseröhre, Magen und Darm) oder durch einen kleinen Einschnitt in den Körper einzudringen, um den inneren Zustand von Organen und Geweben direkt zu beobachten. Es besteht aus drei Hauptkomponenten: Lichtleiter: Sorgt für Beleuchtung und beleuchtet das Innere der Körperhöhle. Bildübertragungssystem: Überträgt Echtzeitbilder des Körpers an einen externen Bildschirm. Betriebskanal: Ermöglicht Ärzten das Einführen von Mikroinstrumenten wie Biopsiezangen und Elektrokauter, um Verfahren wie Biopsie, Blutstillung oder Entfernung von Läsionen durchzuführen. Arten von Endoskopen: Von kabelgebunden bis kabellos Endoskope können je nach Zweck und Eintrittsstelle in verschiedene Typen eingeteilt werden. Am gebräuchlichsten sind Gastroskope und Koloskope, die für das Verdauungssystem eingesetzt werden. Gastroskope: Sie werden hauptsächlich zur Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms eingesetzt und sind wichtig für die Diagnose von Gastritis, Geschwüren, Polypen und Magenkrebs im Frühstadium. Koloskope: Wird zur Untersuchung des Dick- und Dünndarms verwendet. Die Koloskopie ist eine wichtige Methode zur Erkennung und Entfernung von Dickdarmpolypen und zur Vorbeugung von Darmkrebs. Darüber hinaus gibt es verschiedene spezielle Arten von Endoskopen, wie zum Beispiel: Drahtlose Kapselendoskope: Patienten schlucken einfach ein kapselgroßes Endoskop, das mit einer Geschwindigkeit von mehreren Bildern pro Sekunde Bilder vom Inneren des Dünndarms aufnimmt und diese Bilder drahtlos an einen Empfänger außerhalb des Körpers überträgt. Diese nichtinvasive und schmerzfreie Methode eignet sich besonders zur Untersuchung von Dünndarmerkrankungen. Was sind die Hauptbedingungen für die Endoskopie? Die Endoskopie dient nicht nur der Diagnose, sondern ist auch ein wichtiges Instrument zur Früherkennung und Überwachung vieler Krankheiten. Diagnose von Magen-Darm-Beschwerden: Wenn unerklärliche Bauchschmerzen, Schluckbeschwerden, saurer Reflux, Übelkeit, Erbrechen oder Magen-Darm-Blutungen auftreten, kann eine Endoskopie Ärzten dabei helfen, die Ursache zu ermitteln. Polypen- und Tumorscreening: Die Endoskopie ist eine wichtige Methode zur Früherkennung von Magen-Darm-Krebserkrankungen. Während der Untersuchung können Ärzte Krebsvorstufen (z. B. Polypen) erkennen und entfernen und so das Fortschreiten der Krankheit verhindern. Läsionsüberwachung: Bei diagnostizierten Erkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn führen Ärzte regelmäßig endoskopische Untersuchungen durch, um den Krankheitsverlauf und die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen. Fortgeschrittene Anwendungen der Endoskopie: Von der Diagnose zur Behandlung Die Rolle der Endoskopie beschränkt sich nicht nur auf die Beobachtung; In vielen Fällen kann es auch als Behandlung dienen. Endoskopischer Ultraschall (EUS): Durch die Kombination von Endoskopie und Ultraschalltechnologie kann eine tiefere Gewebebildgebung erfolgen, die häufig zur Beurteilung der Invasionstiefe von Magen-Darm-Tumoren und umgebenden Lymphknoten eingesetzt wird. Endoskopische retrograde Cholangiopankreatographie (ERCP): Wird zur Diagnose und Behandlung von Gallen- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen wie Gallensteinen, Strikturen oder Tumoren eingesetzt. Mit der ERCP können Ärzte Steine ​​entfernen, Stents platzieren oder Biopsien durchführen. Minimalinvasive endoskopische Behandlungen: Viele Erkrankungen, die früher eine offene Operation erforderten, können heute endoskopisch durchgeführt werden, wie zum Beispiel: Gastrointestinale Blutstillung: Elektrokoagulation oder Versprühen von blutstillenden Medikamenten zur Behandlung von blutenden Läsionen. Polypektomie: Entfernt direkt Polypen im Verdauungstrakt, um zu verhindern, dass sie krebsartig werden. Chirurgische Dissektion im Frühstadium (ESD): Bei Krebserkrankungen des Verdauungstrakts im Frühstadium können Ärzte die Läsion durch Endoskopie vollständig entfernen und so eine radikale Heilung mit minimalem Trauma und schneller Genesung erreichen. Die Entwicklung der Endoskopie hat die moderne Medizin erheblich vorangebracht. Es ermöglicht Ärzten, mit relativ minimalem Eingriff ein umfassendes Verständnis der inneren Struktur des menschlichen Körpers zu erlangen und so eine präzise Behandlung zu ermöglichen. Mit fortschreitenden technologischen Fortschritten werden zukünftige Endoskope noch kleiner und intelligenter und möglicherweise über eine KI-gestützte Diagnose verfügen, um die Früherkennung und Behandlung von Krankheiten weiter zu unterstützen. Über Ningbo LINSTANT Polymer Materials Co., Ltd. Ningbo LINSTANT Polymer Materials Co., Ltd. wurde 2014 gegründet und hat sich seitdem zu einem landesweiten High-Tech-Unternehmen mit über 500 professionellen Mitarbeitern entwickelt. Das Unternehmen ist bestrebt, über die Rolle eines traditionellen Komponentenlieferanten hinauszugehen und ein integraler Bestandteil der Produkte seiner Kunden zu werden. Von der präzisen Abstimmung während der gemeinsamen Designphase bis hin zur Zuverlässigkeitssicherung während der Herstellung integriert sich LINSTANT tief in die Kernwertschöpfungskette der Produkte seiner Kunden und verwandelt die Kathetertechnologie in einen zentralen Wettbewerbsvorteil ihrer Produkte. Durch kontinuierliche technologische Innovation und strenge Qualitätskontrolle sind wir in der Lage, Medizingeräteunternehmen sicherere, präzisere und technologisch fortschrittlichere maßgeschneiderte Kathetersystemlösungen anzubieten.
  • 15
    Aug-2025
    Verwendung von Schrumpfschläuchen?
    Im medizinischen Bereich sind die Anforderungen an Kabel und Rohre äußerst hoch. Sie müssen nicht nur eine hervorragende elektrische Isolierung und physikalischen Schutz bieten, sondern auch besondere Anforderungen wie Biokompatibilität, Hochtemperatur-Sterilisationsbeständigkeit und präzise Montage erfüllen. Medizinische Schrumpfschläuche spielen aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften eine entscheidende Rolle bei der Herstellung medizinischer Geräte. Im Folgenden wird der richtige Einsatz von Schrumpfschläuchen beschrieben, damit Sie bei medizinischen Anwendungen optimale Ergebnisse erzielen. Haupttypen von Schrumpfschläuchen Es gibt viele Arten von Schrumpfschläuchen, die nach Material, Schrumpfverhältnis und Anwendung kategorisiert werden können. Zu den häufigsten gehören: Schrumpfschlauch aus Polyolefin Das am weitesten verbreitete Material bietet hervorragende Isolierung, chemische Beständigkeit und mechanischen Schutz. Schrumpfschläuche aus Fluorpolymer (z. B. PTFE und PVDF) Hohe Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit, niedriger Reibungskoeffizient, geeignet für medizinische Präzisionsgeräte. Doppelwandiger Schrumpfschlauch (mit Kleber) Enthält eine Innenschicht aus Schmelzklebstoff. Beim Erhitzen und Schrumpfen füllt der Klebstoff Lücken und sorgt so für eine wasser- und feuchtigkeitsbeständige Abdichtung. Silikonkautschuk Schrumpfschlauch Weich und flexibel, mit ausgezeichneter Biokompatibilität, eignet es sich für Geräte, die gebogen oder gedehnt werden müssen. Was ist ein Schrumpfschlauch? Schrumpfschläuche sind schlauchförmige Materialien, die bei Erwärmung schrumpfen. Zu den gängigen Materialien gehören Polyolefine, Fluorpolymere und Silikonkautschuk. Während des Produktionsprozesses wird das Material durch Strahlungsvernetzung, Wärmeausdehnung und Abkühlung in seine Form gebracht, sodass es bei Raumtemperatur in seinem expandierten Zustand verbleibt. Beim erneuten Erhitzen schrumpft der Schlauch wieder auf seine ursprüngliche Größe und umhüllt den darin befindlichen Gegenstand fest. In medizinischen Geräten werden Schrumpfschläuche häufig verwendet für: Elektrische Isolierung und Schutz: Beschichten von Drähten und Anschlüssen, um Kurzschlüsse und mechanische Beschädigungen zu verhindern. Biokompatible Beschichtung: Es wird auf Geräten wie Kathetern und Führungsdrähten verwendet und bildet eine glatte, ungiftige Schutzschicht, um die Reibung zu reduzieren. Mechanischer Schutz: Schützt empfindliche Komponenten wie optische Fasern und Sensoren vor Biegung, Abrieb und chemischer Korrosion. Farbidentifikation: Zur Unterscheidung der Funktion von Kabeln oder Schläuchen werden unterschiedliche Farben verwendet. Vorbereiten für den Einsatz Wählen Sie die richtige Größe: Vor dem Schrumpfen sollte der Innendurchmesser 20–50 % größer sein als der maximale Außendurchmesser des abzudeckenden Objekts. Nach dem Schrumpfen sollte er etwas kleiner oder gleich dem Außendurchmesser sein, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Saubere Oberfläche: Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche sauber, trocken und frei von Öl und Staub ist, insbesondere bei Schrumpfschläuchen mit Klebstoff, um einen sicheren Sitz nach dem Schrumpfen zu gewährleisten. Glattes Schneiden: Schneiden Sie die gewünschte Länge mit einer Schere oder einem Universalmesser ab. Der Schnitt sollte gerade und gratfrei sein. Richtige Heizmethode Gleichmäßige Erwärmung: Stellen Sie die Temperatur der Heißluftpistole auf einen geeigneten Bereich ein. Beginnen Sie an einem Ende und bewegen Sie sich langsam vor, wobei Sie gleichmäßig erhitzen, um eine Überhitzung zu vermeiden. Änderungen beobachten: Während des Erhitzens schrumpft der Schlauch allmählich und haftet an der Oberfläche, wodurch eine glatte, faltenfreie Oberfläche entsteht. Bei Schrumpfschläuchen mit Klebstoff kann am Ende eine kleine Menge Klebstoff austreten. Kühlung und Einstellung: Lassen Sie den Schlauch nach dem Erhitzen auf natürliche Weise auf Raumtemperatur abkühlen. Vermeiden Sie während dieser Zeit, den Schlauch zu berühren oder zu bewegen. Vorsichtsmaßnahmen für medizinische Anwendungen Materialkonformität: Wählen Sie Materialien aus, die den Biokompatibilitätsstandards ISO 10993 entsprechen, z. B. Polyolefine in medizinischer Qualität, Fluorpolymere oder Silikonkautschuk. Sauberer Betrieb: Es wird empfohlen, in einem Reinraum oder einer kontrollierten Umgebung zu arbeiten, um Staub und mikrobielle Kontamination zu verhindern. Sterilisationskompatibilität: Stellen Sie sicher, dass der Schrumpfschlauch einer Hochtemperatur-Dampfsterilisation, Ethylenoxid-Sterilisation oder Gammabestrahlungssterilisation standhält, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
  • 08
    Aug-2025
    Was ist ein Mikrokatheter?
    A Mikrokatheter ist ein sehr kleiner, verstärkter Katheter, typischerweise mit einem Außendurchmesser zwischen 0,70 und 1,30 mm. Obwohl es keine strenge Größendefinition gibt, werden kleine Katheter mit Durchmessern zwischen 0,70 und 1,30 mm oft als Mikrokatheter bezeichnet. Es handelt sich um empfindliche medizinische Geräte, die bei minimalinvasiven Eingriffen eingesetzt werden und häufig bei peripheren, koronaren und neurovaskulären Eingriffen eingesetzt werden. Mikrokatheter bieten hervorragende Flexibilität, Manövrierfähigkeit und Biokompatibilität und erfüllen effektiv die Anforderungen klinischer Verfahren. Ihr Aufbau besteht aus einer inneren Katheterschicht, einer dazwischen liegenden Verstärkungsschicht und einer äußeren Schicht. Ihre Materialeigenschaften, einschließlich Biokompatibilität, Flexibilität und Schiebefähigkeit, gewährleisten Stabilität und Manövrierfähigkeit innerhalb des Gefäßes. Mikrokatheter können zur Unterstützung/Austausch von Führungsdrähten, zum Durchqueren von Läsionen und zur Verabreichung von Emboliemitteln und Stents verwendet werden. Sie haben ein breites Spektrum klinischer Anwendungen, einschließlich Koronarintervention, Neurointervention und Tumorintervention. Mikrokatheter sind kleine, verstärkte Katheter, typischerweise mit einem Außendurchmesser von weniger als 1 mm. Sie werden häufig bei minimalinvasiven Eingriffen an komplexen Gefäßstrukturen eingesetzt und ermöglichen den Zugang zu winzigen Gefäßen und Hohlräumen, beispielsweise neurovaskulären Systemen, für eine präzise Behandlung. Was sind die Vorteile dieses Mikrokatheters? Mikrokatheter bieten mehrere Vorteile, darunter die folgenden: Präzises Design: Mikrokatheter verfügen über ein hochentwickeltes Design, das eine Anpassung an enge Gefäße oder komplexe chirurgische Umgebungen ermöglicht. Weich und flexibel: Mikrokatheter bestehen aus einem weichen Kunststoffmaterial, das eine hervorragende Flexibilität und Elastizität bietet und Schäden an Blutgefäßen oder Gewebe minimiert. Hochwertige Materialien: Mikrokatheter bestehen aus hochwertigen Materialien mit ausgezeichneter Biokompatibilität und Haltbarkeit. Präzise Manipulation: Mikrokatheter ermöglichen eine präzise Manipulation und verbessern so die Erfolgsquote von Operationen oder Behandlungen. Minimalinvasiv: Mikrokatheter eignen sich hervorragend für Eingriffe, die eine minimale Gewebestörung erfordern, wodurch sich die Beschwerden des Patienten verringern und die Genesungszeit verkürzt wird. Präzision: Ihre geringe Größe ermöglicht die präzise Platzierung und Abgabe therapeutischer Wirkstoffe wie Emboliematerialien oder Kontrastmittel. Vielseitigkeit: Mikrokatheter finden Anwendung in medizinischen Fachgebieten wie der Neurologie, der interventionellen Radiologie und der Kardiologie. Verbesserte Bildgebung: Einige Mikrokatheter verfügen über eine fortschrittliche Bildgebungstechnologie für die Echtzeitvisualisierung während der Eingriffe. Hohe Präzision: Mikrokatheter bieten hohe Präzision und erfüllen die Anforderungen klinischer Verfahren. Anpassbare Härte: Mikrokatheter können auf verschiedene Härtegrade angepasst werden, sodass sie sowohl schiebbar als auch flexibel sind und durch enge und gebogene Lumen passen. Anpassbarer Durchmesser: Mikrokatheter können auf verschiedene Durchmesser angepasst werden, um Variationen im Durchmesser von Blutgefäßen und anderen Lumen Rechnung zu tragen. Abgerundeter Kopf: Der abgerundete Kopf reduziert Schäden an Blutgefäßwänden und anderen Geweben während der Operation. Diese Vorteile machen Mikrokatheter im medizinischen Bereich weit verbreitet und klinisch wertvoll.
  • 01
    Aug-2025
    Was sind die wichtigsten Leistungsmerkmale von medizinischen Polyimidschläuchen?
    Medizinischer Polyimidschlauch (PI-Schläuche) ist ein Hochleistungsmaterial mit breiten Anwendungsaussichten im medizinischen Bereich aufgrund seiner einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Es zeichnet sich durch hohe Zähigkeit, Hochtemperaturbeständigkeit, Verschleißfestigkeit, Oxidationsbeständigkeit und Strahlungsbeständigkeit aus und eignet sich daher für eine Vielzahl medizinischer Geräte und Instrumente. Die hervorragenden elektrischen Isolationseigenschaften, die Fähigkeit zur Drehmomentübertragung, die Hochtemperaturbeständigkeit, die ultraglatte Oberfläche und Transparenz, die Flexibilität und Knickfestigkeit sowie die hervorragenden Druck- und Zugeigenschaften von PI-Schläuchen machen sie zu einem Schlüsselbestandteil von High-Tech-Produkten. Die wichtigsten Leistungsmerkmale von medizinischen Polyimidschläuchen ( PI-Schlauch ) enthalten: Ausgezeichnete Hochtemperaturbeständigkeit: Polyimidschläuche können bei extrem hohen Temperaturen stabil bleiben, wobei die Langzeitbetriebstemperaturen zwischen -200 und 300 °C liegen, und einige Materialien können ihre Leistung auch über 400 °C aufrechterhalten. Gute elektrische Isolationseigenschaften: PI-Schläuche verfügen über hervorragende elektrische Isolationseigenschaften mit einer Dielektrizitätskonstante von etwa 3,4 und einer Durchschlagsfestigkeit von mindestens 120 kV/mm. Darüber hinaus kann seine Spannungsfestigkeit bis zu 4000 V/0,001 Zoll betragen, wodurch es für medizinische Geräte geeignet ist, die eine hohe Isolierung erfordern. Hohe mechanische Festigkeit und Zähigkeit: PI-Schläuche haben eine hohe Zugfestigkeit (mindestens 20.000 PSI) und eine ausgezeichnete Ermüdungsbeständigkeit, wodurch sie für medizinische Geräte geeignet sind, die hohem Druck und hoher Spannung standhalten müssen. Ultraglatte Oberfläche: Die glatte Innenfläche von PI-Schläuchen ist weniger anfällig für Adhäsionen, wodurch sie für den Flüssigkeitstransport geeignet sind und ein Verstopfen verhindert werden. Biokompatibilität: PI-Schläuche weisen eine hervorragende Biokompatibilität auf und entsprechen ISO 10993 und USP. Aufgrund der Biokompatibilitätsanforderungen der Klasse VI ist es für medizinische Geräte geeignet, die in direkten Kontakt mit dem menschlichen Körper kommen. Chemische Beständigkeit: PI-Schläuche weisen eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit gegenüber einer Vielzahl von Chemikalien auf und eignen sich für Desinfektionsmittel und Chemikalien, die üblicherweise in medizinischen Umgebungen verwendet werden. Geringe Reibung: Der niedrige Reibungskoeffizient von PI-Schläuchen trägt dazu bei, den Widerstand während des Betriebs zu reduzieren und so die Flexibilität des Geräts und die Betriebseffizienz zu verbessern. Leicht und flexibel: PI-Schläuche sind leicht, flexibel und knickfest und eignen sich daher für medizinische Geräte, die eine hohe Flexibilität erfordern. Verarbeitbarkeit: PI-Schläuche lassen sich leicht schneiden, biegen und verbinden und erleichtern so die Herstellung und Installation medizinischer Geräte. Strahlungsbeständigkeit: PI-Schläuche weisen eine ausgezeichnete Strahlungsbeständigkeit auf und eignen sich für Anwendungen, die eine hohe Strahlungsbeständigkeit erfordern. Medizinische Anwendungen. Was bedeutet Biokompatibilität von PI-Schläuchen? Wie wird Biokompatibilität erreicht? Die Biokompatibilität von PI-Schläuchen bezieht sich auf ihre Fähigkeit, bei Kontakt mit menschlichem Gewebe oder Körperflüssigkeiten eine angemessene und sichere Reaktion des Wirts auszulösen. Konkret bedeutet dies, dass das PI-Material bei medizinischen Anwendungen keine Nebenwirkungen wie Toxizität, Reizung, Entzündung, Allergie, Koagulation oder Hämolyse hervorruft und gleichzeitig gut mit biologischen Systemen interagiert, was seinen langfristigen Einsatz in medizinischen Geräten unterstützt. Die Beurteilung der Biokompatibilität umfasst mehrere Aspekte, einschließlich In-vitro- und In-vivo-Tests. In-vitro-Tests umfassen typischerweise Zytotoxizitätstests, Blutverträglichkeitstests (z. B. gerinnungshemmende und antihämolytische Eigenschaften) und Tests der Immunantwort. Beispielsweise zeigen Studien dieser Studie, dass PI keine zytotoxischen Wirkungen auf Mausfibroblasten, menschliche retinale Pigmentepithelzellen und mikrovaskuläre Endothelzellen des menschlichen Gehirns hat. Darüber hinaus weisen PI-Materialien eine hervorragende Blutverträglichkeit auf, d. h. sie verursachen keine Hämolyse oder Koagulation. In-vivo-Experimente validieren die biologischen Reaktionen von PI-Materialien in lebenden Umgebungen weiter. Beispielsweise wurden einige kommerzielle PI-Materialien In-vivo-Studien unterzogen, um ihre Kompatibilität mit lebenden Organismen zu bestätigen. Diese Studien umfassen typischerweise Tests auf akute systemische Toxizität, Reizung, Pyrogenität, Sensibilisierung, Reaktion des Immunsystems und Langzeitimplantation. Die Biokompatibilität hängt nicht nur von den chemischen Eigenschaften des Materials selbst ab, sondern auch von einer Vielzahl von Faktoren, darunter seinen physikalischen Eigenschaften, Verarbeitungstechniken, Oberflächenbehandlung und Abbauprodukten im Körper. Auswirkungen. Beispielsweise verringert der vereinfachte Synthese- und Herstellungsprozess von Poly(Iotaly-Polymer)-Materialien die Anzahl auslaugbarer Quellen und verbessert dadurch deren Biokompatibilität. Darüber hinaus gewährleisten ihre chemische Beständigkeit und ihre Toleranz gegenüber routinemäßiger Sterilisation eine breite Anwendung im medizinischen Bereich. Biokompatibilitätsbewertungen orientieren sich in der Regel an den Anforderungen der International Organization for Standardization (ISO) 10993 und der nationalen Norm GB/T 16886. Diese Normen decken den gesamten Materiallebenszyklus ab, vom Design bis zur Marktzulassung, und betonen die Wechselwirkung zwischen dem Material und dem biologischen Gerüst. Bei der Beurteilung der Biokompatibilität müssen Faktoren wie Form, Größe, Oberflächenrauheit des Materials, restliche toxische niedermolekulare Substanzen, Verarbeitungskontaminationen und In-vivo-Abbauprodukte berücksichtigt werden.
  • 25
    Jul-2025
    Lenkbare Hülle: ein präzises und kontrolliertes Instrument zur Gefäßintervention
    In der modernen Medizin sind minimalinvasive Chirurgie und interventionelle Therapie zu wichtigen Mitteln zur Diagnose und Behandlung vieler Krankheiten geworden. Um die Genauigkeit und Sicherheit der Chirurgie zu verbessern, werden auch medizinische Geräte ständig weiterentwickelt. Unter anderem verändert die steuerbare Hülle als neuartiges Interventionsinstrument aufgrund ihres einzigartigen Designs und ihrer hervorragenden Leistung schrittweise die Operationsmethode der traditionellen Chirurgie. Was ist ein lenkbare Hülle ? Eine steuerbare Hülle ist ein medizinisches Gerät mit einstellbarer distaler Biegung. Sein Hauptmerkmal besteht darin, dass der Winkel des Schleusenendes in vitro angepasst werden kann, sodass es eine präzise Position im Körper des Patienten einnehmen kann, um sich an unterschiedliche anatomische Strukturen anzupassen. Dieses Design ermöglicht es Ärzten, während der Operation andere Instrumente flexibler in den Zielbereich zu führen, ohne auf komplexe Führungsdrähte oder mehrere Versuche angewiesen zu sein. Im Vergleich zu herkömmlichen Hüllen ist der größte Vorteil steuerbarer Hüllen ihre Einstellbarkeit und Kontrollierbarkeit. Es besteht normalerweise aus mehreren Materialschichten, einschließlich einer äußeren geflochtenen Struktur, einer mittleren Verstärkungsrippe und einer inneren Schicht aus Materialien mit niedrigem Reibungskoeffizienten (z. B. PTFE), um eine gute Knickfestigkeit, Druckleistung und Gewebeverträglichkeit während des Betriebs zu gewährleisten. Was ist der Unterschied zwischen einer Schleuse und einem Katheter? Bevor auf die steuerbare Schleuse eingegangen wird, ist es notwendig, den Unterschied zwischen ihr und dem Katheter zu verstehen, um ihre Positionierung und Funktion bei der medizinischen Behandlung besser zu verstehen. Die Hülle dient hauptsächlich dazu, einen Kanal einzurichten und aufrechtzuerhalten, damit andere Instrumente (wie Führungsdrähte, Katheter, Biopsienadeln usw.) reibungslos in den Körper eindringen können. Hüllen sind in der Regel dicker als Katheter, weisen eine gewisse Härte und Stabilität auf und können die Blutgefäßwand oder den Hohlraum vor Beschädigungen schützen. In der interventionellen Chirurgie werden Schleusen häufig verwendet, um den Katheter an den Zielort zu führen und ihm zu helfen, sich nach Abschluss der Operation zurückzuziehen, um eine zusätzliche Schädigung des Gewebes zu vermeiden. Katheter dienen vor allem dem Transport von Flüssigkeiten, Gasen oder Medikamenten, beispielsweise Kontrastmitteln, Blut, Medikamenten oder Nährlösungen. Katheter sind in der Regel schlank, weich und leicht zu biegen und eignen sich für Fälle, die empfindliche Operationen erfordern, wie z. B. Herzkatheter, Infusionskatheter usw. Daher ist die Hülle die „Hülle“ oder der „Kanal“ des Katheters, und der Katheter ist das „Arbeitsinstrument“, das durch die Hülle in den Körper gelangt. Die Einführung steuerbarer Schleusen dient genau dazu, eine stabilere und präzisere Führungsunterstützung während der Katheteroperation zu bieten. Wie funktioniert eine steuerbare Hülle? Das Funktionsprinzip einer steuerbaren Hülle basiert auf der Konstruktion von Zugdraht und Verstärkungsrippen. Seine Kernstruktur umfasst: Zugdraht: Befindet sich im Inneren der Hülle und wird durch die Schiebevorrichtung am Griff gesteuert. Die Biegerichtung und der Winkel des Endes der Hülle können eingestellt werden. Verstärkungsrippe: Im Inneren der Hülle angebracht, um die Biegerichtung des Schlauchkörpers zu lokalisieren, sodass die Hülle die Biegung adaptiv an das komplexe Gefäßsystem des menschlichen Körpers anpassen kann. Geflochtene Struktur: Verbessert die Torsionskontrollfähigkeit der Hülle, um ein Knicken während des Betriebs zu verhindern und gleichzeitig ihre Torsionsfestigkeit und Schubleistung zu verbessern. Runde Spitze: Reduziert Gewebeschäden und eignet sich für Operationen an empfindlichen Stellen wie Blutgefäßen und Nerven. PTFE-Innenschicht: Reduziert den Reibungskoeffizienten, sodass andere Instrumente (wie Führungsdrähte und Katheter) problemlos passieren können und der reibungslose Betrieb verbessert wird. Bei der tatsächlichen Operation kann der Arzt den Zugdraht durch den Griff steuern, um das Ende der Hülle in den gewünschten Winkel zu biegen und so den Katheter in den Zielbereich zu führen. Dieses Design verbessert nicht nur die Genauigkeit der Operation, sondern verringert auch die Abhängigkeit von Röntgenstrahlen und verringert das Risiko einer Operation. Aufgrund ihrer hohen Präzision und guten Manövrierfähigkeit sind steuerbare Schleusen in vielen medizinischen Bereichen weit verbreitet, darunter: Neurointervention: Wird für die zerebrale Angiographie, Stentimplantation, Aneurysma-Embolisierung und andere Operationen verwendet. Herzintervention: Wird für Koronarangioplastie, Herzklappenersatz und andere Operationen verwendet. Gefäßintervention: Wird für periphere Angioplastie, Thrombusentfernung, Filterimplantation und andere Operationen verwendet. Tumorintervention: Wird für die Tumorembolisierung, die Infusion von Chemotherapie-Medikamenten und andere Operationen verwendet. Bei diesen Operationen können steuerbare Schleusen Ärzten helfen, genauer zu lokalisieren und zu operieren, die Operationszeit zu verkürzen, die Erfolgsquote zu verbessern und das Auftreten von Komplikationen zu reduzieren. Als innovatives medizinisches Gerät verändern steuerbare Schleusen nach und nach die Operationsweise der traditionellen interventionellen Chirurgie. Es verbessert nicht nur die Genauigkeit und Sicherheit der Operation, sondern bietet Ärzten auch eine flexiblere und kontrollierbarere Operationsumgebung. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie wird erwartet, dass steuerbare Schleusen in immer mehr Bereichen eine wichtige Rolle spielen und den Patienten bessere medizinische Dienstleistungen bieten.